Neuroboxen
Lassen Sie Ihre verborgene Seite zum Ausdruck kommen und Sie werden wissen, was es bedeutet, Sie selbst zu sein.
Aristide Martin
Neuroboxen
Dieser von Aristide Martin entwickelte Boxtrainingskurs nutzt Tests, um Ihre natürlichen Stärken zu enthüllen und Ihnen zu helfen, einen kraftvollen und flexiblen Boxstil zu entwickeln. Nachdem Sie Ihre natürliche Deckung etabliert haben, entdecken Sie eine weitere, ergänzende. Eine neue Möglichkeit, sich in der aufregenden Welt des Boxens weiterzuentwickeln und Ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
Diese Methode ist für Wettkämpfe auf hohem Niveau äußerst nützlich und eignet sich auch für Anfänger, um die Grundlagen zu erlernen. Der Unterricht ist individuell gestaltet, um die Beherrschung verschiedener Boxtechniken zu verbessern und die Leistung deutlich zu steigern.
Kurz gesagt: Durch die Analyse der Verbindungen zwischen Ihren Neuronen und Ihrem Körper steigern Sie Ihre körperliche und geistige Leistungsfähigkeit.
Neuroboxen
vereint die Kraft des Geistes mit der des Körpers.
„Natürliches Sorgerecht“
Die Tests, die es ermöglichen, es zu definieren
1. Luft & Erde
Der erste Test zeigt, welche Art der Bodenunterstützung der Boxer einnehmen sollte. Der Rest der natürlichen Deckung wird auf dieser Grundlage aufgebaut.
Dadurch lässt sich feststellen, ob sich der Boxer auf dem Vorderfuß bewegen und eher „luftig“ boxen sollte oder ob er seine Füße flach und fest im Boden verankert lassen sollte. Der Zugewinn an Stabilität, Reaktionsfähigkeit und Schlagkraft ist beeindruckend.
2. Cible & Multiple
Dieser zweite Test zeigt, wie der Boxer den Kampf und seinen Gegner angehen sollte, um effektiv zu sein. Manche Boxer erzielen bessere Ergebnisse, wenn sie auf einen bestimmten Punkt, wie beispielsweise das Kinn des Gegners, zielen, während andere es leichter haben, wenn sie ein globales Sichtfeld beibehalten.
Außerdem lässt sich so feststellen, ob der Boxer rhythmische Schlagfolgen oder präzise Schläge bevorzugen sollte.
3. Peripheres Sehen und ausführendes Auge
Wir definieren das periphere Sehvermögen des Auges anhand eines Tests, der zeigt, dass die Reaktionsfähigkeit von Auge zu Auge unterschiedlich ist. Dieser Aspekt spielt eine Schlüsselrolle bei der Positionierung im Verhältnis zum Gegner. Durch eine bessere Reaktion beim Blocken und Ausweichen kann der Boxer durch die Positionierung auf der rechten Seite vielen Schlägen ausweichen und seine eigenen Schläge besser ausführen.
Das Richtungsauge kann sich vom peripheren Auge unterscheiden. Es wird mithilfe eines anderen, Bogenschützen wohlbekannten Tests ermittelt. Dieses Auge ermöglicht es uns, den Gegner präzise anzuvisieren und gibt die Richtung an, in die wir uns orientieren müssen. Es ist unabhängig von seiner Deckung fixiert, im Gegensatz zum peripheren Auge, das sich gleichzeitig mit der Deckung ändert.
4. Die Arme
Mit diesem Test können wir herausfinden, ob der Boxer eine kompakte Deckung (mit den Armen in Kontakt am Körper) oder eine breite Deckung (mit Abstand zwischen Armen und Körper) einnehmen sollte. Auch die Technik zum Blocken von Schlägen ändert sich je nach Art der Deckung.
5. Die Schulter
Nun können wir bestimmen, welche Schulter beim Boxen in der Natural Guard vorne bleiben soll. Wir können auch bestimmen, wie sich der Boxer im Verhältnis zum Gegner positionieren soll. Manche Boxer fühlen sich im Profil wohler, während andere die vordere Position bevorzugen. Das Verändern der vorderen Schulter führt zu einem Übergang von der Natural Guard zur Komplementär Guard und umgekehrt.
6.Der Streik
Dieser sechste Test überprüft den Griff der Hände, entweder in Pronation oder Supination. Er zeigt uns, welche Handposition für Schläge am effektivsten ist und welche Schläge wir bevorzugen sollten. Er zeigt uns auch, welchen Teil der Hand wir zum Blocken und/oder Abwehren von Schlägen optimal einsetzen sollten.
7. Feuer & Wasser
Dieser Test sagt uns, was Boxen im weitesten Sinne des Wortes ausdrückt.
Sollte der Boxer zuerst seine Schläge und/oder die Aktion ausführen? Der Ausdruck „to fire“ ist ein gutes Beispiel.
Sollte er sich im Gegenteil seinem Gegner anpassen, indem er ihn dazu anhält, zuerst zu boxen und dann sein Boxen zum Ausdruck zu bringen? So wie Wasser über die Materie fließt und dabei ihre Form annimmt.
8. Kraft- und Stützbein
Bei diesem Test geht es darum herauszufinden, welches Bein die stärksten Schläge austeilt. Dieses Bein wird als Kraftbein bezeichnet. Es verändert sich, wenn wir von der natürlichen Deckung zur komplementären Deckung wechseln. Somit variieren die kraftvollsten Schläge je nach Deckung des Boxers.
Das Standbein dient, wie der Name schon sagt, dazu, sich während der Bewegung abzustützen, um sich schnell auf dem Kraftbein neu positionieren und seine Schläge effektiv ausführen zu können.